Happy new Year

Update erneute Schulschließung

Happy new YearLeider konnte das Angkor Kids Center diesen Montag noch nicht öffnen. Wir hoffen aber, dass die Schule im neuen Jahr – und das ist nach Khmer Zeitrechnung Mitte April – wieder öffnen kann. Nach derzeitigen Prognosen ist eine Öffnung nach den Neujahrsfeiertagen am 19. April oder spätestens Ende April 2021 zu erwarten.

Unser Team vor Ort geht mit Ausnahme von Chhay, der durch seine zusätzlichen Aufgaben im Farmprojekt gut ausgelastet ist, wieder in Kurzarbeit. Der Vorschlag kam sogar vom Team selbst, um Fairness gegenüber unseren Spendern zu zeigen.

Trotzdem wird die Zeit gut genutzt und Schulmaterialien vorbereitet und Online Tutorials erstellt.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Prognosen halten und die Schule im neuen kambodschanischen Jahr wieder öffnen kann.

Happy NEW Year Cambodia. May this be a better one for all of us!

 

Update September und Oktober 2020

Der ganz normale Alltag im AKC

Seit der erneuten Schulöffnung hat sich wieder viel getan.

Die guten Neuigkeiten mal vorab. Erstens hat die Dach Fundraising Kampagne USD 1.250 an Spenden eingebracht. Dies ist einfach großartig und wurde sogar noch durch eine großzügige Spende des Rotary Club Rosenheims aufgestockt, sodass noch im Dezember mit der Dacherneuerung begonnen werden kann.

Zweitens sind wir nach der doch sehr langen Schulschließung wieder bei über 300 Schülern angelangt. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der Schule für die Gemeinschaft vor Ort.

Aber auch unser neues Team ist natürlich nicht untätig – so wird fieberhaft an der Digitalisierung der Schule gearbeitet und ein neues Schulverwaltungssystem eingeführt, welches das Management von Schülern und Lehrern und deren Daten enorm erleichtert. Von Schuleinschreibungen bis Anwesenheitsberichten und Ergebnissen von Prüfungen kann alles erfasst und verwaltet werden.

Nach der Schuleröffnung wurden auch wieder Einstufungstests vorgenommen und ein neuer Unterrichtsstandard für die Vorschüler implementiert – benannt AKC-Preschool.

Auch der Ansturm auf die EDV Klassen ist enorm – der Bedarf kann mit dem derzeitigen Equipment fast nicht mehr gedeckt werden und Chhay vergibt Zertifikate nach erfolgreichem Kurs in MS-Word, Excel und PowerPoint.

Es gibt auch ein paar Herausforderungen v.a. im Farm Projekt. Leider konnte nur ein kleiner Teil der Hühner verkauft werden – es gab leider einfach zu viele Krankheiten. Jedoch konnten die Schweine verkauft werden, wenn auch nicht zu den erhofften Preisen. Jetzt fokussiert man sich aber weiter auf die Schweinezucht. Es wurden zwei Mutterschweine gekauft und die Ferkel sollen dann in einigen Monaten gewinnbringend verkauft werden.

Auch unsere gemeinnützigen Lehrer vor Ort sind äußerst beschäftigt – es stehen nämlich die Abschlussprüfungen der High School an und durch COVID-19 ist selbstverständlich sehr viel Lehrstoff im Selbststudium zu erarbeiten, was Zeit kostet. Deshalb werden sie in den nächsten Wochen nicht sehr viel Zeit ins Angkor Kids Center investieren können. Und viele werden nach dem Abschluss in der Stadt Arbeit suchen. Deshalb sind Hak und Samnang schon damit beschäftigt, neue ehrenamtliche Lehrer einzuschulen und auch spannende, Kinder freundliche Unterrichtsmethoden auszuarbeiten.

Alles in allem hat sich wieder einiges getan und unser neues Team ist voller Motivation und Tatendrang, was uns sehr freut.

Die Zwangspause ist vorbei

Eilmeldung: Endlich darf die Schule wieder öffnen!

Dieser Tag war lang ersehnt und kam dann doch schneller als gedacht. Ab morgen, 7. September 2020, öffnet das Angkor Kids Center nach mehr als fünf Monaten Pause wieder seine Pforten. Natürlich gibt es COVID-19 bedingt einige Auflagen und Sicherheitsmaßnahmen, die es zu erfüllen gilt. So gilt u.a. eine Beschränkung der Studentenzahl pro Klasse auf 20 bis 25 Schüler, es werden Temperaturschecks durchgeführt, die Lehrer müssen Gesichtsmasken tragen und Handwasch-Stationen und Desinfektionsmittel müssen zur Verfügung gestellt werden. Weitere Details zu den Auflagen des Unterrichtsministeriums könnt ihr hier auf der Angkor Kids Website finden.

Vorerst wird aufgrund der beschränkten Schülerzahlen pro Klasse ein restriktiver Lehrplan eingeführt, der sich auf drei Stunden Unterricht pro Klasse und Woche beschränkt.

Und zu guter Letzt gibt es noch großartige Neuigkeiten. Samnang, der Gründer des Angkor Kids Centers und Meam ebenfalls Gründungsmitglied konnten für das Schulprojekt gewonnen werden. Sie werden ihren umfassenden Erfahrungsschatz und ihre guten Englischkenntnisse nützen, um zu Unterrichten und das Projekt aktiv mitzugestalten. Wir freuen uns sehr und wünschen einen guten Start.

Mehr zu unseren neuen Teammitgliedern und Aufgaben dann im nächsten Blogbeitrag.

Die Schule bleibt leider noch etwas länger geschlossen

Verlängerung der Schulschließung erforderlich

Uns erreichen leider keine guten Nachrichten aus Kambodscha. Die vorläufige, bis heute geplante Schulschließung wird sich leider verlängern und zwar mindestens bis Mitte Mai – möglicherweise bis Anfang Juni 2020. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.

Aber unser Team vor Ort lässt sich nicht unterkriegen und arbeitet schon an kreativen Lernmethoden. Updates hierzu folgen in Kürze.

 

Viele Neuerungen im Februar

Optimierung verfügbarer Ressourcen….

Gerade haben wir wieder unseren Monatsreport aus dem Angkor Kids Center erhalten. Und auch im Februar hat sich wieder einiges getan. Der Monat stand ganz unter dem Motto „Optimierung der bestehenden Ressourcen“.

Viele Neuerungen im FebruarEs wurde zB das Schulsystem umgestellt, sodass die fortgeschrittenen Schüler anstelle von fünf Wochentagen je eine Stunde nun drei Mal in der Woche für zwei Stunden unterrichtet werden. Das schafft nicht nur bei den Lehrern, sondern auch bei den Klassenräumen Kapazitäten, die zB für die Aufnahme weiterer EDV Schüler verwendet werden können. Zusätzlich wurden die Unterrichtsmaterialen und die Dauer der EDV Klassen optimiert und zukünftig ist eine  Erweiterung von MS Excel und Word durch PowerPoint geplant.

Auch der Ort des Computerraumes wurde verändert – er wurde in den Raum der Bibliothek übersiedelt und diese dafür in das neue Gebäude. Dabei tatkräftig unterstützt hat eine Gruppe von Freiwilligen aus Australien, welche auch die Strom- und Internetversorgung für die Computer verbessert und einen zusätzlichen Ventilator in jedem Raum installiert hat. Wobei das Internet leider noch sehr ausbaufähig ist und derzeit nur von den Lehrern verwendet werden kann.

Zu guter Letzt haben die ehrenamtlichen Lehrer in ihrer Freizeit ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und die Schule mit selbstgemalten Logos versehen. Wir von helpucation e.V. sind stolz, unser Logo auf dem neuen Schulgebäude zu sehen.

Die Verbesserungen sind u.a. ein Ergebnis von regelmäßigen Workshops und Meetings des Angkor Kids Center Teams bei dem im Februar auch Andreas dabei sein durfte. Wie ihr schon im letzten Blog lesen konntet, hat unser Vorstands- und Gründungsmitglied Andreas das Angkor Kids Center besucht und war begeistert die großen Fortschritte der Schule real zu sehen. Aber eines ist unverändert geblieben – die Freundschaft und Solidarität, die dieses Projekt zu einem ganz besonderen macht.

 

 

 

 

 

 

Andreas zu Besuch im AKC

Besonderer Besuch im AKC: Ein Projekt unter Freunden

Es ist schon einige Zeit her, dass Andreas, Vereinsgründer und Vorstandsmitglied, vor Ort im Angkor Kids Center war. Kambodscha liegt nun mal nicht um die Ecke. Umso schöner war es, dass Andreas trotz der langen Zeit und der gewaltigen Entwicklungen vor Ort das Gefühl hatte, nie weggewesen zu sein. Aber am besten ihr lest selbst, was er erlebt hat:

 

Kaum, dass ich in Siem Reap gelandet war und Samnang in die Arme geschlossen hatte, war es als wäre ich nie weg gewesen. Auf der gesamten Fahrt vom Flughafen in die aufgeheizte Stadt plauderten wir ohne Punkt und Komma. Unter alten Freunden, die sich lange nicht mehr gesehen haben, wussten wir gar nicht wo wir anfangen sollten zu erzählen. Bald ging es auch um das Angkor Kids Center und die dortigen Entwicklungen.

 

Andreas zu Besuch im AKCIm Dorf Somrong angekommen, bin ich schon von weitem vom Angkor Kids Center beeindruckt: Das neue Schulgebäude ist toll geworden und hat mit seinem neuen leuchtenden Anstrich eine völlig neue Wirkung. Mit dem Rest des Baumaterials hat das AKC-Team zudem ein Eingangstor gemauert, auf dem das Projekt-Logo allen Besucher freundlich entgegen lächelt. Ich erkenne sofort die gewissenhafte Handschrift von Hak und Chhay. Seit ihrer Festanstellung im vergangenen Jahr haben sie ganze Arbeit geleistet. Das gesamte Schulgelände hat sich seit meinem letzten Besuch vor mehr als zwei Jahren deutlich verändert: der Innenhof ist ordentlich gepflastert, der Zaun sorgfältig befestigt und gestrichen, neu gepflanzte Bäume spenden Schatten, der Spielplatz und die Toiletten sind top in Schuss.

 

Was mir außerdem sofort auffällt, ist der gepflegte Schulhof: Noch vor ein paar Jahren lagen Plastiktüten und -flaschen und auch anderer Müll auf dem Gelände verteilt – ein Problem, das wir nur schwer in den Griff bekamen. Jetzt gibt es ein bebildertes Mülltrennungssystem, an das sich alle Schüler halten müssen. Gerührt und beeindruckt von der tollen Arbeit des AKC-Teams stehe ich ein paar Minuten einfach nur sprachlos da und erinnere mich daran, wie hier noch vor ein paar Jahren nur ein grob zusammengezimmertes Holzhaus mit drei Räumen stand. Ich spüre wie sich ein schlechtes Gewissen breit machen will – schließlich gab es auch immer wieder Zeiten des Zweifels. Der Schulleiter Hak reißt mich aus meinen Gedanken, „Hello Andy! Welcome!“ Im hellblauen Business-Hemd und mit einem breiten Grinsen kommt er auf mich zu und wir umarmen uns herzlich. Voller Stolz zeigt er mir, dass er gerade noch eigenhändig das helpucation Logo auf die neue Schulwand gemalt hat. Still und lächelnd stehen wir nebeneinander und genießen den Stolz des anderen. Das schlechte Gewissen ist längst verflogen.

 

Hak nimmt mich mit in die neuen Räume des Angkor Kids Center und das Staunen geht weiter: alle Klassenräume sind bunt bemalt, die Bibliothek wurde enorm erweitert, im Computerraum stehen zehn einsatzbereite Desktop-Rechner und es gibt nun nicht nur ein Lehrerzimmer, sondern auch ein Büro mit mehreren Arbeitsplätzen. Im gesamten neuen Gebäude ist der Boden gefliest. Chhay winkt mir hinter einem der Schreibtische fröhlich zu. Gerade ist er dabei mithilfe der jüngst angeschafften Kopiermaschine neue Mappen für den Computerunterricht zu erstellen. „Wir machen jetzt unsere Arbeitsmaterialien selber“, erzählt er und lässt einen Stapel Papier durch den Kopierer rauschen.

 

Wir setzen uns in einem der neuen Räume zum Team-Meeting zusammen und ich bekomme einen guten Eindruck vom neuen Lehrplan und der Organisation der Klassen. Der festangestellte Lehrer Vith erklärt mir per Beamer und Laptop das Lehrsystem, das er in den vergangenen 14 Monaten aufgebaut hat: die acht Klassen sind in fünf neue Level unterteilt, die sich jeweils an einer Lehrbuchreihe orientieren. Jedes Level wird in einem fünfmonatigen Semester durchgearbeitet. Nur, wer den Test am Ende des Semesters besteht, rutscht in die nächste Klasse. „Eigentlich wie bei uns“, denke ich mir. Doch anders wie in unserem europäischen Schulsystem scheint es hier nicht darum zu gehen, so schnell wie möglich die Schule abzuschließen, sondern unterwegs so viel wie möglich mitzunehmen. Jeder Schüler lernt in seiner Geschwindigkeit. Das im deutschen Leistungssystem so gefürchtete „Sitzenbleiben“ spielt im Angkor Kids Center kaum eine Rolle.

 

Nach einer lustigen Runde Fußball mit Hak, Sam und einigen Schülern auf dem staubigen Bolzplatz bin ich später auch in einigen Unterrichtsstunden von verschiedenen Lehrern dabei. Ich genieße in allen Schulstunden die ungebremste Neugier der Schüler. Seit der Einführung von Viths neuem Curriculum folgt jede Lehreinheit einem vorbereiteten Plan. Ich kann mich noch an die Anfangszeiten erinnern, als es hier im Unterricht auch öfters mal drunter und drüber ging. Davon ist trotz der Lebendigkeit der Schüler heute nichts mehr zu spüren. Doch auch wenn sich die Umstände und Voraussetzungen seit der Gründung des Projekts kontinuierlich weiterentwickelt haben, ist doch eine Sache beim Alten geblieben: die unbeschwerte Freude am Lernen und wohlwollenden Lehren von Schülern und Lehrern.

 

Nach dem Unterricht fahren wir mit dem gesamten AKC-Team nach Siem Reap in ein Trainingsrestaurant zum Abendessen. Bei Bier und gegrillten Flussfisch erzählt Hak mit leuchtenden Augen von seiner großen Vision dem Angkor Kids Center auch noch ein weiterführendes Trainings-Restaurant anzugliedern. Seine Idee: in der „AKC Cuisine“ sollen die Kinder aus Somrong zusätzlich zum Englischunterricht eine touristische Ausbildung bekommen, um dann für besser bezahlte Jobs in der Stadt qualifiziert zu sein. Er selbst ist als ehemaliger F&B-Manager eines renommierten 5-Sterne-Hotels das beste Beispiel dafür, dass dieser Weg durchaus möglich ist. Vor ein paar Jahren hätte ich vielleicht noch gedacht, dass dieser Traum eines solchen Riesenprojektes zu schön ist, um wahr zu werden. Nach meinem jetzigen Besuch im Angkor Kids Center bin ich vollkommen überzeugt davon, dass der Tag kommen wird, an dem Haks Vision Wirklichkeit wird. Der gerade mal 26 Jahre alte Schulleiter versprüht so viel Zuversicht, Leidenschaft und Selbstbewusstsein, dass nach diesem Abend keiner von uns mehr daran zweifelt, dass auch diese unglaubliche Geschichte eines Tages in der Schulchronik geschrieben stehen wird.

Auf ins neue Schuljahr

Ein guter Start ins neue Schuljahr

Kurz vor Jahresende, genau am 30. Dezember 2019, hat das neue Schuljahr im Angkor Kids Center begonnen und alle Schüler und Lehrer starten hochmotiviert.

Das neue SchuljahrDie Lehrer hatten als Vorbereitung für das neue Schuljahr ein fünftägiges Training absolviert, indem Unterrichtsmethoden, Stunden- und Wochenpläne, Monatsberichte, Klassen Management, Umgang mit Anfragen von Studenten und Erziehungsberechtigungen sowie die Ziele 2020 am Plan standen.

Und zum Abschluss des alten Schuljahres gab es noch eine großartige Neuigkeit: ein Anerkennungsschreiben der Regierung auf Bezirksebene für die Arbeit des Angkor Kids Center.

Wir sind stolz darauf, einen kleinen Teil zur Weiterentwicklung der Bildung in Kambodscha beizutragen und werden auch in diesem Schuljahr unser Bestes geben.

 

Die älteste Förderin

Die älteste Unterstützerin unseres Vereins: Maria Schäfer

Maria Schäfer ist seit über 15 Jahren regelmäßige Spenderin und somit eine große Stütze von helpucation e.V. Mit ihren junggebliebenen 90 Jahren ist sie mit Abstand die älteste Förderin des Vereins. Wir sind froh und stolz, dass wir auch diese Generation für unser Projekt gewinnen konnten und durch ihre regelmäßige Spende Mittel zur Verfügung haben, um die Entwicklung der Schüler und des Angkor Kids Center bestmöglich zu fördern. Hier ihre Gründe für ihre langjährige Unterstützung:

Vom ersten Moment an habe ich Samnang, das Angkor Kids Center und den Verein unterstützt und wachsen gesehen. Es ist toll mitzuerleben, wie mein kleiner Beitrag so viel Gutes bewirken kann.

Maria Schäfer

 

Wenn auch ihr den Verein mit einer Einzelspende oder mit einem jährlichen Beitrag als Fördermitglied unterstützen möchtet, findet ihr hier alle wichtigen Informationen.

Jubiläum - Jubiläumsfeier

10 Jahre AKC: Jubiläumsfeier

Jubiläum - JubiläumsfeierAm 9. September 2019 war es soweit – das 10 Jahres Jubiläum des Angkor Kids Center. Und wie angekündigt, wurde dieses freudige Ereignis auch standesgemäß gefeiert und ganz traditionell nochmal der Segen für die Schule eingeholt. Die Feier war ein voller Erfolg – Gemeindevorstände, Einwohner, Eltern und selbstverständlich die Schüler waren versammelt, um diesen Anlass gebührend zu feiern und alle nochmal für die Wichtigkeit von Bildung und die Rolle des Angkor Kids Centers zu sensibilisieren. Nicht einmal der strömende Regen konnte der guten Stimmung Einhalt gebieten.

Und Samnang, der Gründer des Angkor Kids Centers, hat zu diesem Anlass die Botschaft, welche wir vermitteln wollen, nochmal perfekt zusammengefasst:

„There is no better investment than education that you should put your sources in, Kids.

There is no better inheritance than education that you should handover to your children, Parents.“