Angkor Wat Kinder helfen

Fördermitglied

Unser Verein stellt sich wieder vor: Dominik Lay

Es ist wieder mal an der Zeit, die Gesichter hinter dem Verein helpucation e.V. vorzustellen. Dominik unterstützt uns als Fördermitglied und erzählt uns seine Beweggründe dafür:

Moin! Ich habe meine Wahlheimat in Hamburg. Als Vater eines Sohnes liegt mir viel daran, Kindern gute Bildungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Bildung stellt für mich einen Schlüssel für persönliche Entwicklung dar. Andreas kenne ich schon seit Schulzeiten und bewundere, was Andreas und Jasmin und alle weiteren Mitstreiter von helpucation e.V. mit dem Angkor Kids Center auf die Beine gestellt haben und immer weiter vorantreiben.

Ich freue mich, dass ich als Fördermitglied die Möglichkeit habe dieses Projekt kontinuierlich zu unterstützen und so auch über die Projekte und Fortschritte informiert werde. Es macht auch stolz zu sehen, was mit Förderbeiträgen gemacht wird und wie meine Beiträge tatsächlich zu besseren Chancen durch bessere Bildung führen.

Dominik Lay

Volontär aus Deutschland

Eintauchen in eine fremde Welt: Erfahrungsbericht unseres Volontärs Steffen

Steffen Wilhelm, Medien Manager aus Berlin, hat es gewagt für zwei Wochen in eine völlig fremde Welt einzutauchen, um als Volontär im Angkor Kids Center zu arbeiten. Er hat sich den vielfältigen Aufgaben gestellt, viele positive Erfahrungen gesammelt und versprochen wiederzukommen. Wir danken für seine großartige Unterstützung und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen!

Hier sein persönlicher Erfahrungsbericht:

Volontär aus DeutschlandDie Reise nach Kambodscha war meine erste Reise außerhalb des europäischen Kontinents – alleine in einem mir völlig fremden Land. Und was auch immer ich mir im Vorfeld ausgemalt, was ich gelesen und gehört hatte – die Realität war überwältigend. Der Flughafen in Siem Reap, der nach zwei Tagen Aufenthalt in Bangkok wie eine kleine, unwirkliche Oase mitten im Grünen erscheint. Samnang, der mich mit einem Lächeln begrüßt und willkommen heißt. Die erste Fahrt mit dem Tuk Tuk über Kambodschanische Straßen in Richtung Innenstadt. Der Verkehr in Siem Reap. Die Hitze. Die Gerüche. Das Essen. Die Sprache. Aber vor allem, das unfassbar ansteckende Lächeln der Menschen, das einem hier überall entgegenstrahlt.

Nach der ersten Nacht im pulsierenden Siem Reap geht es mit dem Tuk Tuk in das 30 Kilometer entfernte Dorf Samrong zum Angkor Kids Center. Auch hier werde ich mit einem herzlichen Lächeln begrüßt. Dieses Mal von Hak, der einst selbst Schüler der Einrichtung war und diese mittlerweile als Executive Director leitet. Er strahlt mich aus schlauen Augen an und führt mich über das Gelände, wo Kinder aller Altersgruppen täglich für zwei Stunden in Englisch unterrichtet werden und Computerkenntnisse erlernen können. Er selbst ist das beste Beispiel dafür, wie essentiell wichtig eine gute Bildung ist. Und seine Erzählungen lassen erahnen, dass er Großes vorhat. Dass er zurückgeben will, was ihm diese Schule ermöglicht hat.

Stolz zeigt er mir das nagelneue Gebäude aus Stein, das durch Spenden finanziert werden konnte und neben dem Büro der drei Festangestellten und dem Computerraum auch ein nagelneues Unterrichtszimmer beherbergt. „Angefangen hat alles unter einem Palmendach“. Mittlerweile ist das Angkor Kids Center zu einer richtigen kleinen Bildungsstätte geworden. Neben dem Trakt mit den Klassenzimmern und einer Bibliothek gibt es einen Trinkwasserspeicher, Strom und Internet. Die jüngste Errungenschaft ist das sogenannte Homelight Projekt: Zusätzlich angebrachte Solarpanels auf dem Dach der Anlage, ein Stromspeicher und eine „Zapfanlage“ erlauben es nun auch den Anwohnern des Dorfes, ihre tragbaren Batterien aufzuladen und sich selbst mit Strom zu versorgen. Für besonders bedürftige Familien ist der Service kostenlos – andere zahlen einen kleinen Unkostenbeitrag, der weitaus niedriger ist, als die Kosten für staatlichen Strom und wiederum dem Angkor Kids Center zu Gute kommt. „Das große Ziel ist, aus dem Angkor Kids Center eine Bildungseinrichtung zu machen, die sich auf lange Sicht selbst trägt und die ganze Region mit einbindet“.

In den kommenden beiden Wochen reparieren wir Stühle für die Klassenzimmer, bauen ein Fußballtor auf und verpassen dem neuen Steingebäude einen blauen Anstrich. Auch eine Datenbank wird angelegt. Diese enthält Informationen zu allen Schülern und deren Kontaktpersonen und soll dazu dienen, den Unterricht und Elterngespräche zu organisieren, den Fortschritt der Schüler zu dokumentieren und auch nach dem Ende deren Schullaufbahn mit ihnen in Verbindung zu bleiben. „Wir wollen wissen, wie sich die Kinder auch nach ihrer Zeit im Angkor Kids Center entwickeln.“ Es geht um Nachhaltigkeit. Und um Vertrauen.

Demnächst sollen neue Mülleimer aufgestellt und Mülltrennung eingeführt werden. Man will ein Bewusstsein für die Umwelt schaffen und den Menschen vor Ort die Auswirkungen von Plastikkonsum vor Augen führen, der auch vor einem der ärmsten Länder der Welt nicht Halt macht.

Ich bin beeindruckt, fasziniert und dankbar. Es ist inspirierend, mit wie viel Elan hier unter einfachsten Bedingungen gelehrt, geplant und professionalisiert wird. Und mit welcher Freude all das geschieht. In einem Land, das sich immer noch von den Gräueltaten des Krieges zu erholen versucht, wird der bleibende Eindruck nicht nur die Schönheit der Natur sein, die einen hier überall umgibt, sondern die der Menschen. Es ist ansteckend. Ich muss versprechen, wieder zu kommen. Und tue das. Natürlich mit einem Lächeln.

 

Neue Möbel

Hier macht Lernen Spaß

Neue MöbelEine langjährige Unterstützerin des Angkor Kids Centers brachte dieses Jahr wieder äußerst nützliche Geschenke. Neben Fahrrädern und Unterrichtsmaterial spendete sie neue Tafeln und die notwendigen Stühle mit integrierten Tischen für ein komplett neues Lerngefühl im brandneuen Klassenzimmer. So macht Lernen Spaß!

 

Familie Weber zu Besuch

Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass Familie Weber aus Österreich das Angkor Kids Center besucht hat. Jetzt freuen wir uns, dass sie ihre Erfahrungen vor Ort mit uns teilen und umso mehr, dass es für alle Beteiligten eine äußerst positive Begegnung war:

 

Wir haben am 20. Februar 2019 das Angkor Kids Center besucht. Wir, Roland & Birgit mit unseren Kindern Karolina (5) und Lorenz (3), wurden von Sam von unserem Hotel in Siam Reap abgeholt und über eine sehr abenteuerliche Straße ins Angkor Kids Center gefahren.

Familie Weber zu BesuchWir waren voller Erwartungen, da wir uns im Vorfeld schon lange auf diesen Besuch vorbereitet haben! Obwohl es schon späterer Nachmittag war, war es noch immer sehr heiß. Trotz der Hitze waren wir voller Tatendrang und freuten uns auf die Begegnung mit den Kindern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Angkor Kids Centers. Wir wurden sehr herzlich empfangen und alle schienen schon sehr neugierig darauf zu sein, was wir denn gemeinsam machen werden. Roland hatte im Januar seinen 40igsten Geburtstag. Er wünschte sich finanzielle Unterstützung für das Angkor Kids Center und für „unser Projekt“. Unser Projekt war eine gemeinsam gestaltete Unterrichtsstunde mithilfe von selbst gestalteten Liederbüchern mit englischen Kinderliedern. Auch ein Lied aus Kambodscha war dabei. Diese Liederbücher ließen wir in Österreich drucken und nahmen sie nach Kambodscha mit. 

Jedes Kind bekam ein Buch und gemeinsam sangen und tanzten wir. Lorenz traute sich nicht so richtig und beobachtete alles vom Lehrertisch aus. Aber Karolina war voller Begeisterung dabei und konnte mit ihrer Energie auch die Schülerinnen und Schüler anstecken. Anfangs waren sie noch etwas verhalten und trauten sich nicht so richtig mitzusingen. Umso mehr freuten wir uns, dass bei jedem weiteren Lied die Scheu etwas abfiel und uns die Schülerinnen und Schüler zum Schluss ein ganz bekanntes kambodschanisches Volkslied vorsangen. Der gemeinsame „Unterricht“ war ein voller Erfolg! Strahlende Kinderaugen wo man hinsah.

Nach dem Unterricht wurde uns der Spielbereich neben der Schule gezeigt. Gemeinsam spielten die Kinder ohne Kontaktschwierigkeiten miteinander. Wir konnten mit dem Direktor und ein paar Lehrerinnen und Lehrern sprechen und so etwas mehr über das Schulsystem in Kambodscha erfahren. Wir waren erstaunt darüber, mit welcher Freude die Kinder freiwillig am Nachmittag zusätzlich eine Schule besuchen. Dies steht im großen Gegensatz zu Österreich. Ich, Birgit, bin selbst Lehrerin und war wirklich verblüfft darüber, mit welchem Engagement und welcher Freude im Angkor Kids Center gelehrt und gelernt wird. Davon wollte ich unbedingt einiges mit nachhause nehmen…

Wir bedanken uns für die Möglichkeit, die wunderbaren Menschen im Angkor Kids Center besuchen zu können und wünschen weiterhin viel Erfolg und den ungebrochenen Willen, den Kindern in Kambodscha durch die kompetente Unterstützung im Angkor Kids Center, einen guten Start in ein erfolgreiches Berufsleben zu ermöglichen. 

Herzlichst, Birgit & Roland mit Karolina und Lorenz„

 

Auch von uns ein herzliches Dankeschön für das großartige Engagement.

 

Jubiläum - Jubiläumsfeier

10 Jahre AKC: Jubiläumsfeier

Jubiläum - JubiläumsfeierAm 9. September 2019 war es soweit – das 10 Jahres Jubiläum des Angkor Kids Center. Und wie angekündigt, wurde dieses freudige Ereignis auch standesgemäß gefeiert und ganz traditionell nochmal der Segen für die Schule eingeholt. Die Feier war ein voller Erfolg – Gemeindevorstände, Einwohner, Eltern und selbstverständlich die Schüler waren versammelt, um diesen Anlass gebührend zu feiern und alle nochmal für die Wichtigkeit von Bildung und die Rolle des Angkor Kids Centers zu sensibilisieren. Nicht einmal der strömende Regen konnte der guten Stimmung Einhalt gebieten.

Und Samnang, der Gründer des Angkor Kids Centers, hat zu diesem Anlass die Botschaft, welche wir vermitteln wollen, nochmal perfekt zusammengefasst:

„There is no better investment than education that you should put your sources in, Kids.

There is no better inheritance than education that you should handover to your children, Parents.“

 

10 Jahre AKC: Die nächsten 10 Jahre

Wir sind dankbar für die letzten 10 Jahre, aber natürlich haben wir noch viel vor. Der Aufbau und die kontinuierliche Verbesserung des Englischunterrichtes des Angkor Kids Centers bilden die Basis.

Aber die Vision ist es, eine Tourismusschule aufzubauen, in der die Schüler im hauseigenen Restaurant und Hotel die notwendige umfassende Ausbildung für eine Karriere im Tourismusbereich erhalten können. Mehr zur Vision des Angkor Kids Centers erzählt Samnang im nachfolgenden Video:

Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre und die positive Zukunft, in die das Angkor Kids Center und seine Schüler Dank der vielen Unterstützer blicken. Auf geht’s!

 

 

 

Jubiläum - Großspender

10 Jahre AKC: Langjährige Partnerschaften

Das Angkor Kids Center hat viel geschafft. Ohne langjährige Unterstützer bzw. Partnerschaften wäre diese Entwicklung aber nicht möglich gewesen. Die drei wichtigsten Partner sind wir – helpucation e.V., Links4Aid Foundation und 1STEP1LIFE Organization.

helpucation e.V. hat das Angkor Kids Center von Stunde Null an begleitet und Infrastrukturen wie z.B. das Solarpanel aufgebaut und übernimmt auch die Finanzierung des Fixpersonals der Schule. Dies ist natürlich wiederum nur durch viele große und kleine Spender hier in Deutschland möglich. Vielen Dank dafür.

Links4Aid Foundation unterstützt den Schulbesuch vieler Kinder durch die zur Verfügung Stellung von Fahrrädern, Schuluniformen und Unterrichtsmaterial.

Und 1STEP1LIFE Organization versorgt eine Vielzahl an freiwilligen Lehrern mit Stipendien für die Universität u.a. auch Hak und Chhay.

Nur dieses Zusammenspiel langjähriger Partner ermöglicht überhaupt erst das 10jährige Bestehen des Angkor Kids Center. Wir alle hoffen auf viele weitere erfolgreiche Jahre.

Jubiläum - Professionelle Unterstützung

10 Jahre AKC: Professionelle Unterstützung

Auch wenn sich das Konzept der freiwilligen Lehrer lange bewährt hat, birgt es ein grundlegendes „Problem“. Die Lehrer entwickeln sich und starten ihre eigenen Karrieren außerhalb des Angkor Kids Center und somit geht viel Wissen verloren. Um dem entgegenzuwirken und das Niveau des Unterrichts zu heben, wurde kurz vor meinem Auslandsaufenthalt in Kambodscha unser erster Fix-Angestellter Chhay eingestellt. Dieser junge, motivierte Mann ist unglaublich vielseitig einsetzbar – ob Unterricht, Administration oder harte körperliche Arbeit – alles wird zur Zufriedenheit erledigt.

 

Im Juli 2018 erhielt Chhay Unterstützung von Hak, der selbst sechs Jahre gemeinnützig im Angkor Kids Center unterrichtet hat und nun als Executive Director wieder zurückgekehrt ist. Dazwischen hat er eine steile Karriere im F&B Bereich eines 5-Sterne-Hotels in Siem Reap hingelegt. Er glaubt daran, dass Bildung der Schlüssel zur Veränderung ist.

 

Das Team wird von Vith abgerundet, der seit diesem Jahr im Angkor Kids Center unterrichtet. Er bringt die notwendige pädagogische Erfahrung und Ausbildung mit, die den Englischunterricht auf einen neuen Level heben soll.

 

Mehr dazu auch nochmal von Samnang im nachfolgenden Video.

 

Ein Hoch auf das professionelle Dream Team!

Jubiläum - Meilensteine

10 Jahre AKC: Meilensteine

Jubiläum - MeilensteineIn den letzten 10 Jahren hat das Angkor Kids Center viele Meilensteine erreicht. Erstmal hat sich die Anzahl der Studenten vervielfacht. Ganz am Anfang wurde nur eine Klasse unterrichtet, im Gründungsjahr 2009 waren es bereits 130 Schüler und heute sind es bereits knapp 300 Schüler.

Dementsprechend haben sich auch die Unterrichtsräume verändert. Zu Beginn wurde noch in Privathäusern bzw. kleinen Nebengebäuden unterrichtet. Aber bald reichte der Platz nicht mehr aus und 2012 wurde ein großer Meilenstein erreicht – die Errichtung des derzeitigen Schulgebäudes mit drei Klassenzimmern durch die großzügige Unterstützung von CHOICE (Cambridge Hong-Kong Operations for International Children’s Education). Die Bibliothek, welche im vierten Raum untergebracht ist, wurde von Help4Cambodia Foundation aus Deutschland in 2013 aufgebaut und durch viele weitere Spender immer wieder erweitert.

Im Mai 2017 wurde dann durch den Bau einer Solaranlage endlich Licht ins Dunkel gebracht. Eine weitere große Infrastrukturmaßnahme war die Errichtung einer Trinkwasseranlage im Februar 2019.

Es hat sich also viel getan in den letzten 10 Jahren und wir blicken mit großer Freude und Erwartungen auf die nächsten 10 Jahre. Eine von vielen notwendigen Maßnahmen ist eine Gebäudeerweiterung, um den steigenden Schülerzahlen gerecht zu werden und dieses Großprojekt ist bereits in Arbeit. Ein weiteres Schulgebäude mit 60 Quadratmetern auf zwei Stöcken, indem zwei Klassenzimmer, Büros und eine Unterkunft für Volontäre Platz finden, wird gerade errichtet. Dank der vielen Unterstützer, die zum Teil auch tatkräftig mit anpacken wird auch dieser Meilenstein bald erreicht sein.

Jubiläum - Freiwillige Helfer

10 Jahre AKC: Der Grundstein der Ehrenamtlichkeit

Wie bereits angemerkt, war Samnang der erste Lehrer. Er startete den Unterricht noch vor Gründung des Angkor Kids Centers im Jahr 2006 mit ca. 20 Schülern. Samnang konnte den Bedarf an Englischunterricht aber bald nicht mehr alleine decken und somit wurde das Fundament für das Angkor Kids Center, nämlich ehrenamtliche Lehrer, gelegt.

Salet, die Tochter meiner Gastfamilie in Kambodscha, war die erste. Sie unterrichtete im Haus ihrer Eltern ca. 25 Schüler. 2007 bis 2008 stieg die Zahl der Schüler auf ca. 90 an und das Konzept der freiwilligen Lehrer basierend aus der Weiterbildung von ehemaligen Schülern wurde entwickelt.

Die rekrutierten ehrenamtlichen Lehrer agierten aus der Motivation heraus, ihr erlangtes Wissen weiterzugeben, die englische Sprache durch Unterricht zu verbessern und natürlich den Kindern im Dorf eine bessere Zukunft durch Bildung zu ermöglichen. Das Konzept hat sich sehr lange bewährt und wird nun noch durch zwei fix angestellte Lehrer – einer davon mit pädagogischer Ausbildung – unterstützt. Im Titelbild seht ihr das derzeitige Team.

Bei Gründung des Angkor Kids Center im Jahr 2009 gab es bereits sechs ehrenamtliche Lehrer u.a. Salin, Meam und Cheay, über deren Werdegang ihr im nächsten Blog Beitrag noch mehr erfahren werdet.