Hilfe für Kambodscha

Schulschießung wegen Coronavirus

COVID-19 macht auch vor Kambodscha nicht Halt

Auch wenn die offiziell bestätigten Infektionszahlen in Kambodscha sehr niedrig sind, treibt das Coronavirus auch dort sein Unwesen und hat den Alltag völlig umgekrempelt. Unter anderem hat das Bildungsministerium die Schulen dazu angehalten zu schließen. Diesem Aufruf ist selbstverständlich auch das Angkor Kids Center gefolgt und die Schule hat ihre Pforten am 23. März bis mindestens 20. April 2020 geschlossen.

Einige Mitarbeiter nützen diese Zeit für einen wohlverdienten Urlaub. Aber natürlich hofft jeder einzelne, dass sich die Türen bald wieder öffnen – nicht nur für die Schule, sondern vor allem auch für Reisende. Der Tourismus, eine der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des Landes, ist völlig zusammengebrochen und stürzt viele Menschen in eine tiefe finanzielle Krise.

Wir können nur alle hoffen, dass das Virus schon bald nur mehr eine blasse Erinnerung darstellt und wir und unsere Angehörigen gesund bleiben. Passt auf euch auf – in Kambodscha und in Deutschland.

 

Neues Kopiergerät und Toiletten

Mehr Flexibilität und Komfort

Neues Kopiergerät und ToilettenDas neue Schuljahr hat begonnen und die Schüler erhalten neue Schulbücher bzw. Unterlagen, welche bisher mühsam in der Stadt in Siem Reap kopiert werden mussten, was wiederum mit hohen Kosten und großem Aufwand verbunden war. Somit war die Freude groß, dass ein wiederkehrender Spender aus Singapur dieses Mal eine Kopiermaschine „im Gepäck hatte“. Die Lehrer können somit viel flexibler Unterrichtsmaterialen zu überschaubaren Kosten erstellen – wie ihr im Titelbild gleich sehen könnt 😉

 

Eine weitere Neuerung im Schuljahr sind die Toiletten. Als ich vor gut zwei Jahren im Angkor Kids Center war, waren die Toiletten so gut wie unbenutzbar, da es zu dem Zeitpunkt generell kein fließendes Wasser gab und die Stehtoiletten somit nicht gespült werden konnten. Nun wurde die bestehende Toilettenanlage zu einem Wasserkloset umgebaut und eine neue behindertengerechte Toilette gebaut. Ein Komfort, den Schüler, Lehrer und Besucher sicher sehr zu schätzen wissen.

Ein neuer Schulhof

Ein neu gestalteter Schulhof

Das Angkor Kids Center hatte im November wieder Besuch. Eine Gruppe von 150 Personen hat nicht nur die Mittel für einen Bodenbelag im Schulhof zur Verfügung gestellt, sondern diesen auch gleich verlegt.

Vorbei sind nun die Zeiten, in denen man in der Regenzeit durch den Matsch wanderte – zumindest am Schulhof 😉 Regelmäßiges Kehren, um lästigen Sand und Dreck zu entsorgen, bleibt aber nicht aus. Darum kümmern sich die Schüler selbst, wie ihr im Bild sehen könnt.

Eine weitere positive Entwicklung ist die brandneue Mülltrennung-Station. Wir hoffen, dass der neu gestaltete Schulhof nicht nur zur Sauberkeit, sondern auch zu verbessertem Umweltbewusstsein durch entsprechende Mülltrennung anregt.

Fördermitglied

Unser Verein stellt sich wieder vor: Dominik Lay

Es ist wieder mal an der Zeit, die Gesichter hinter dem Verein helpucation e.V. vorzustellen. Dominik unterstützt uns als Fördermitglied und erzählt uns seine Beweggründe dafür:

Moin! Ich habe meine Wahlheimat in Hamburg. Als Vater eines Sohnes liegt mir viel daran, Kindern gute Bildungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Bildung stellt für mich einen Schlüssel für persönliche Entwicklung dar. Andreas kenne ich schon seit Schulzeiten und bewundere, was Andreas und Jasmin und alle weiteren Mitstreiter von helpucation e.V. mit dem Angkor Kids Center auf die Beine gestellt haben und immer weiter vorantreiben.

Ich freue mich, dass ich als Fördermitglied die Möglichkeit habe dieses Projekt kontinuierlich zu unterstützen und so auch über die Projekte und Fortschritte informiert werde. Es macht auch stolz zu sehen, was mit Förderbeiträgen gemacht wird und wie meine Beiträge tatsächlich zu besseren Chancen durch bessere Bildung führen.

Dominik Lay

Volontär aus Deutschland

Eintauchen in eine fremde Welt: Erfahrungsbericht unseres Volontärs Steffen

Steffen Wilhelm, Medien Manager aus Berlin, hat es gewagt für zwei Wochen in eine völlig fremde Welt einzutauchen, um als Volontär im Angkor Kids Center zu arbeiten. Er hat sich den vielfältigen Aufgaben gestellt, viele positive Erfahrungen gesammelt und versprochen wiederzukommen. Wir danken für seine großartige Unterstützung und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen!

Hier sein persönlicher Erfahrungsbericht:

Volontär aus DeutschlandDie Reise nach Kambodscha war meine erste Reise außerhalb des europäischen Kontinents – alleine in einem mir völlig fremden Land. Und was auch immer ich mir im Vorfeld ausgemalt, was ich gelesen und gehört hatte – die Realität war überwältigend. Der Flughafen in Siem Reap, der nach zwei Tagen Aufenthalt in Bangkok wie eine kleine, unwirkliche Oase mitten im Grünen erscheint. Samnang, der mich mit einem Lächeln begrüßt und willkommen heißt. Die erste Fahrt mit dem Tuk Tuk über Kambodschanische Straßen in Richtung Innenstadt. Der Verkehr in Siem Reap. Die Hitze. Die Gerüche. Das Essen. Die Sprache. Aber vor allem, das unfassbar ansteckende Lächeln der Menschen, das einem hier überall entgegenstrahlt.

Nach der ersten Nacht im pulsierenden Siem Reap geht es mit dem Tuk Tuk in das 30 Kilometer entfernte Dorf Samrong zum Angkor Kids Center. Auch hier werde ich mit einem herzlichen Lächeln begrüßt. Dieses Mal von Hak, der einst selbst Schüler der Einrichtung war und diese mittlerweile als Executive Director leitet. Er strahlt mich aus schlauen Augen an und führt mich über das Gelände, wo Kinder aller Altersgruppen täglich für zwei Stunden in Englisch unterrichtet werden und Computerkenntnisse erlernen können. Er selbst ist das beste Beispiel dafür, wie essentiell wichtig eine gute Bildung ist. Und seine Erzählungen lassen erahnen, dass er Großes vorhat. Dass er zurückgeben will, was ihm diese Schule ermöglicht hat.

Stolz zeigt er mir das nagelneue Gebäude aus Stein, das durch Spenden finanziert werden konnte und neben dem Büro der drei Festangestellten und dem Computerraum auch ein nagelneues Unterrichtszimmer beherbergt. „Angefangen hat alles unter einem Palmendach“. Mittlerweile ist das Angkor Kids Center zu einer richtigen kleinen Bildungsstätte geworden. Neben dem Trakt mit den Klassenzimmern und einer Bibliothek gibt es einen Trinkwasserspeicher, Strom und Internet. Die jüngste Errungenschaft ist das sogenannte Homelight Projekt: Zusätzlich angebrachte Solarpanels auf dem Dach der Anlage, ein Stromspeicher und eine „Zapfanlage“ erlauben es nun auch den Anwohnern des Dorfes, ihre tragbaren Batterien aufzuladen und sich selbst mit Strom zu versorgen. Für besonders bedürftige Familien ist der Service kostenlos – andere zahlen einen kleinen Unkostenbeitrag, der weitaus niedriger ist, als die Kosten für staatlichen Strom und wiederum dem Angkor Kids Center zu Gute kommt. „Das große Ziel ist, aus dem Angkor Kids Center eine Bildungseinrichtung zu machen, die sich auf lange Sicht selbst trägt und die ganze Region mit einbindet“.

In den kommenden beiden Wochen reparieren wir Stühle für die Klassenzimmer, bauen ein Fußballtor auf und verpassen dem neuen Steingebäude einen blauen Anstrich. Auch eine Datenbank wird angelegt. Diese enthält Informationen zu allen Schülern und deren Kontaktpersonen und soll dazu dienen, den Unterricht und Elterngespräche zu organisieren, den Fortschritt der Schüler zu dokumentieren und auch nach dem Ende deren Schullaufbahn mit ihnen in Verbindung zu bleiben. „Wir wollen wissen, wie sich die Kinder auch nach ihrer Zeit im Angkor Kids Center entwickeln.“ Es geht um Nachhaltigkeit. Und um Vertrauen.

Demnächst sollen neue Mülleimer aufgestellt und Mülltrennung eingeführt werden. Man will ein Bewusstsein für die Umwelt schaffen und den Menschen vor Ort die Auswirkungen von Plastikkonsum vor Augen führen, der auch vor einem der ärmsten Länder der Welt nicht Halt macht.

Ich bin beeindruckt, fasziniert und dankbar. Es ist inspirierend, mit wie viel Elan hier unter einfachsten Bedingungen gelehrt, geplant und professionalisiert wird. Und mit welcher Freude all das geschieht. In einem Land, das sich immer noch von den Gräueltaten des Krieges zu erholen versucht, wird der bleibende Eindruck nicht nur die Schönheit der Natur sein, die einen hier überall umgibt, sondern die der Menschen. Es ist ansteckend. Ich muss versprechen, wieder zu kommen. Und tue das. Natürlich mit einem Lächeln.

 

Neue Möbel

Hier macht Lernen Spaß

Neue MöbelEine langjährige Unterstützerin des Angkor Kids Centers brachte dieses Jahr wieder äußerst nützliche Geschenke. Neben Fahrrädern und Unterrichtsmaterial spendete sie neue Tafeln und die notwendigen Stühle mit integrierten Tischen für ein komplett neues Lerngefühl im brandneuen Klassenzimmer. So macht Lernen Spaß!

 

Gebäudeerweiterung

Mehr Platz für Schüler und Lehrer

Bei rund 300 Schülern herrschte bis vor kurzem akuter Platzmangel im Angkor Kids Center. Die vorhandenen drei Klassenräume konnten die Schüler- und Klassenzahl nicht mehr bewältigen und auch die Lehrer und Festangestellten litten unter Platzmangel. Das Büro bestand aus einem Schreibtisch in der Bibliothek. Deshalb war es längst an der Zeit, eine Gebäudeerweiterung vorzunehmen.

Neues GebäudeMit zahlungs- und tatkräftiger Unterstützung mehrerer Sponsoren konnte ein neues 60 Quadratmeter Gebäude mit zwei Räumen gebaut werden. Ein Raum dient als Klassenzimmer und ein weiterer als Computerraum, der durch Sachspenden mit neuem Equipment versehen wurde. Nun finden täglich sieben Computer Klassen statt, die derzeit von Chhay und Hak unterrichtet werden. Außerdem bietet das neue Gebäude auch noch Platz für ein Büro im Anschluss an den Computer Raum, damit auch unser Dream Team und die ehrenamtlichen Lehrer in Ruhe arbeiten können.

Die Einweihung des Gebäudes fand pünktlich zum 10 Jahres Jubiläum statt und war somit ein großes Highlight der Feierlichkeiten.

Unser neuer Volontär Steffen, über den ich noch berichten werde, hat das Gebäude im Nachhinein farblich aufgemöbelt. Und das hat er sehr gut gemacht – das neue Gebäude erstrahlt nun in blau – weiß.

 

Familie Weber zu Besuch

Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass Familie Weber aus Österreich das Angkor Kids Center besucht hat. Jetzt freuen wir uns, dass sie ihre Erfahrungen vor Ort mit uns teilen und umso mehr, dass es für alle Beteiligten eine äußerst positive Begegnung war:

 

Wir haben am 20. Februar 2019 das Angkor Kids Center besucht. Wir, Roland & Birgit mit unseren Kindern Karolina (5) und Lorenz (3), wurden von Sam von unserem Hotel in Siam Reap abgeholt und über eine sehr abenteuerliche Straße ins Angkor Kids Center gefahren.

Familie Weber zu BesuchWir waren voller Erwartungen, da wir uns im Vorfeld schon lange auf diesen Besuch vorbereitet haben! Obwohl es schon späterer Nachmittag war, war es noch immer sehr heiß. Trotz der Hitze waren wir voller Tatendrang und freuten uns auf die Begegnung mit den Kindern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Angkor Kids Centers. Wir wurden sehr herzlich empfangen und alle schienen schon sehr neugierig darauf zu sein, was wir denn gemeinsam machen werden. Roland hatte im Januar seinen 40igsten Geburtstag. Er wünschte sich finanzielle Unterstützung für das Angkor Kids Center und für „unser Projekt“. Unser Projekt war eine gemeinsam gestaltete Unterrichtsstunde mithilfe von selbst gestalteten Liederbüchern mit englischen Kinderliedern. Auch ein Lied aus Kambodscha war dabei. Diese Liederbücher ließen wir in Österreich drucken und nahmen sie nach Kambodscha mit. 

Jedes Kind bekam ein Buch und gemeinsam sangen und tanzten wir. Lorenz traute sich nicht so richtig und beobachtete alles vom Lehrertisch aus. Aber Karolina war voller Begeisterung dabei und konnte mit ihrer Energie auch die Schülerinnen und Schüler anstecken. Anfangs waren sie noch etwas verhalten und trauten sich nicht so richtig mitzusingen. Umso mehr freuten wir uns, dass bei jedem weiteren Lied die Scheu etwas abfiel und uns die Schülerinnen und Schüler zum Schluss ein ganz bekanntes kambodschanisches Volkslied vorsangen. Der gemeinsame „Unterricht“ war ein voller Erfolg! Strahlende Kinderaugen wo man hinsah.

Nach dem Unterricht wurde uns der Spielbereich neben der Schule gezeigt. Gemeinsam spielten die Kinder ohne Kontaktschwierigkeiten miteinander. Wir konnten mit dem Direktor und ein paar Lehrerinnen und Lehrern sprechen und so etwas mehr über das Schulsystem in Kambodscha erfahren. Wir waren erstaunt darüber, mit welcher Freude die Kinder freiwillig am Nachmittag zusätzlich eine Schule besuchen. Dies steht im großen Gegensatz zu Österreich. Ich, Birgit, bin selbst Lehrerin und war wirklich verblüfft darüber, mit welchem Engagement und welcher Freude im Angkor Kids Center gelehrt und gelernt wird. Davon wollte ich unbedingt einiges mit nachhause nehmen…

Wir bedanken uns für die Möglichkeit, die wunderbaren Menschen im Angkor Kids Center besuchen zu können und wünschen weiterhin viel Erfolg und den ungebrochenen Willen, den Kindern in Kambodscha durch die kompetente Unterstützung im Angkor Kids Center, einen guten Start in ein erfolgreiches Berufsleben zu ermöglichen. 

Herzlichst, Birgit & Roland mit Karolina und Lorenz„

 

Auch von uns ein herzliches Dankeschön für das großartige Engagement.

 

Strom für alle

Homelight: Strom für alle

Es gibt wieder erfreuliche Neuigkeiten aus Kambodscha. Mit Hilfe einer großzügigen Spende des Rotary Club Frankfurt International, konnten wir erneut zur Verbesserung der Lebensqualität der Dorfgemeinschaft von Somrong beitragen.

Das sogenannte „Homelight“ Projekt wurde erfolgreich umgesetzt und ermöglicht ab sofort Zugang zu kostenfreiem bzw. kostengünstigen Strom und bringt somit Licht in die Heime der geförderten Familien. Im ersten Schritt wurden die Familien der ehrenamtlichen Lehrer mit aufladbaren Batterien versorgt, als Anerkennung für die außerordentliche Leistung im Angkor Kids Center.

Endlich StromAber nicht nur die Familien der Lehrer sollen von diesem Projekt profitieren – sondern die ganze Gemeinde. Strom aus staatlichen Leitungen ist äußerst teuer in Kambodscha und für viele Dorfbewohner dadurch schlichtweg nicht leistbar. Somit wurde oft auf Strom verzichtet oder es wurden Batterien teuer außerhalb des Dorfes aufgeladen oder Generatoren benutzt, welche neben dem Kostenfaktor zusätzlich zur Umweltbelastung beitrugen. Durch die Installation zusätzlicher Solarpanel und die Errichtung einer Ladestation für bis zu 20 Batterien im Angkor Kids Center haben die Dorfbewohner von Somrong nun die Möglichkeit ihre Stromkosten um bis zu 75% zu reduzieren und diese Ersparnisse anderwärtig zB für die Ausbildung ihrer Kinder zu verwenden. Und der saubere Strom vermeidet zusätzlich Luftverschmutzung und erhöht somit den Lebensstandard der Bevölkerung.

Das Angkor Kids Center war stolz, die aufladbaren Batterien als Stromquelle an 10 bedürftige Familien zu verteilen. Diese Gelegenheit wurde ebenfalls genutzt, um die Dorfbewohner von den Vorteilen von Solarstrom gegenüber Strom aus Generatoren zu überzeugen und über die kostengünstige Auflade-Möglichkeit im Angkor Kids Center zu informieren. Die Schule wiederum kann aus dem Verkauf des Stromes eine kleine Einnahmequelle generieren, was einen weiteren kleinen Schritt Richtung Selbständigkeit und Refinanzierung bedeutet. Ein Lichtblick für alle Beteiligten.

Jubiläum - Jubiläumsfeier

10 Jahre AKC: Jubiläumsfeier

Jubiläum - JubiläumsfeierAm 9. September 2019 war es soweit – das 10 Jahres Jubiläum des Angkor Kids Center. Und wie angekündigt, wurde dieses freudige Ereignis auch standesgemäß gefeiert und ganz traditionell nochmal der Segen für die Schule eingeholt. Die Feier war ein voller Erfolg – Gemeindevorstände, Einwohner, Eltern und selbstverständlich die Schüler waren versammelt, um diesen Anlass gebührend zu feiern und alle nochmal für die Wichtigkeit von Bildung und die Rolle des Angkor Kids Centers zu sensibilisieren. Nicht einmal der strömende Regen konnte der guten Stimmung Einhalt gebieten.

Und Samnang, der Gründer des Angkor Kids Centers, hat zu diesem Anlass die Botschaft, welche wir vermitteln wollen, nochmal perfekt zusammengefasst:

„There is no better investment than education that you should put your sources in, Kids.

There is no better inheritance than education that you should handover to your children, Parents.“